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Tipps für einen sicheren Start in die Skisaison

Manche freuen sich das ganze Jahr darauf: Mit den Skiern den Berg hinunter heizen. Doch um Verletzungen und Muskelkater zu vermeiden, sollten Skifahrer gerade zum Saisonstart einiges beachten.
Eine Person auf der Skipiste
Damit sich der Körper wieder an die Bewegungsabläufe gewöhnen kann, wählen Skifahrer zum Einstieg am besten eine leichte Piste. © Annette Riedl/dpa-tmn

Damit der Winterurlaub entspannt verläuft, sollten Skifahrer sich zum Saisonstart nicht zu viel vornehmen. Für den Einstieg sollten sie eine leichte Route auf der blauen Piste bei mittlerem Tempo wählen. Das ermöglicht der Muskulatur und dem Körper sich an die Bewegungsabläufe zu erinnern, so der Deutsche Skiverband.

Gut vorbereiten

Um Verletzungen an Muskeln, Sehnen und Bändern vorzubeugen, ist ein leichtes Aufwärmtraining empfehlenswert, bevor es auf die Piste geht. In hohen Lagen - etwa auf einem Gletscher - ermöglicht so eine kurze Gymnastikeinheit zudem dem Körper, sich an die Höhenluft zu gewöhnen.

Wer sein Gleichgewicht trainieren will, kann im leichten Gelände bei Querfahrten den Bergski etwas anheben. Alternativ können Skifahrer einige Schritte den Hang hochtreten. So finden sie auch leichter die perfekte Position über dem Ski. Nach einigen entspannten Abfahrten können Skifahrer das Tempo steigern - und sich nach und nach in steileres Gelände wagen.

Snacks und Sonnenbrille nicht vergessen

Zur optimalen Vorbereitung gehört, dass Wintersportler einen Skihelm und eine Skibrille einpacken - optimalerweise mit UVA- und UVB-Filter. Wichtig ist zudem, Sonnencreme aufzutragen sowie einen Lippenpflegestift mit Lichtschutzfaktor zu verwenden.

Außerdem sollte man an wasserdichte Handschuhe sowie warme Kleidung für wechselhaftes Wetter denken. Da ist das Zwiebelschicht-Prinzip empfehlenswert - also viele Kleiderschichten, die man nach und nach ausziehen kann. Die erste Kleiderschicht, die sich direkt auf der Haut befindet, muss Feuchtigkeit schnell abtransportieren können, damit man nicht friert. Die äußerste Schicht sollte wind- und wasserabweisend sein.

Noch ein Tipp: Nicht vergessen, einen kleinen Snack für die Piste einzupacken, um die Energiereserven zwischendurch aufzufüllen. Hier bieten sich beispielsweise Müsliriegel an, weil sie leicht sind und schnell Energie geben.

© dpa
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